Beste Reisezeit Rom
Rom, die Hauptstadt Italiens, befindet sich in der mittelitalienischen Region Latium, unweit der Westküste Italiens. Die Stadt zählt fast 3 Millionen Einwohner und ist die größte Stadt Italiens. Wegen seiner geschichtsträchtigen Bauten und Sehenswürdigkeiten zieht die Ewige Stadt jedes Jahr Millionen von Besuchern an.
Kima & Wetter in Rom
Das Klima in Rom ist mediterran, gekennzeichnet durch trockene, warme Sommer und feuchte, milde Winter. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 16°C.
Winter in Rom
Der Zeitraum von Dezember bis Februar gilt als die kälteste Jahreszeit in Rom. Die Tageshöchstwerte bewegen sich leicht über der 10-Grad-Marke, nachts kann es unter 5°C abkühlen. An einzelnen Tagen ist auch Frost möglich. Generell regnet es etwas mehr im Winter, Schnee fällt jedoch äußerst selten. Trotzdem kann man auch während der Wintermonate mit circa vier Sonnenstunden am Tag rechnen.
Frühling in Rom
Im Frühjahr steigen die Temperaturen rasch an, ebenso zeigt sich die Sonne immer häufiger und länger. An warmen Tagen kann man bereits im März seinen Cappuccino im Straßencafé genießen. Im April werden bereits um die 20 Grad Celsius gemessen, nachts ist es aber noch um etwa zehn Grad kühler. Mit kurzen Regenschauern muss auch im Frühling immer wieder gerechnet werden. Im Mai und Juni bewegen sich die Temperaturen schon zwischen 20°C und 30°C, gleichzeitig sinkt die Regenwahrscheinlichkeit.
Sommer in Rom
Die Sommermonate sind die heißesten und trockensten in Rom. Durchschnittlich bewegen sich die Tageshöchstwerte um die 30 Grad Celsius. Für eine Stadtbesichtigung kann es vor allem im Juli und August unangenehm heiß und schwül sein, besonders dann, wenn Winde aus Afrika zusätzlich Hitze in die Stadt bringen. Während der Hochsommermonate sind auch Hitzeperioden mit Temperaturen um die 35°C durchaus möglich. Die Sonne zeigt sich bis zu elf Stunden am Tag und mit Regenschauern ist nur noch ganz selten zu rechnen. Abends ist es angenehm warm und man kann bis spät in die Nacht hinein draußen sitzen und das Dolce Vita genießen.
Herbst in Rom
Etwas kühler ist es wieder ab September in Rom. Die Tageshöchstwerte bewegen sich allerdings immer noch zwischen 25°C und 30°C. Im Durchschnitt verzeichnet Rom fünf Regentage im September. Etwas häufiger und intensiver regnet es dann im Oktober. Untertags ist es aber immer noch über 20 Grad warm und die Sonne zeigt sich sechs bis sieben Stunde am Tag. Alles in allem sind die beiden Monate jedoch ideal um die vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu bewundern. Der November gilt ist als niederschlagsreichster Monat. Bei durchschnittlich vier Sonnenstunden am Tag erreichen die Tageshöchstwerte allerdings immer noch 16°C.
Beste Reisezeit Rom
Als beste Reisezeit für eine Stadtbesichtigung Roms können die Monate April, Mai und Juni sowie September und Oktober genannt werden. Zu dieser Zeit herrschen angenehme Temperaturen und es gibt reichlich Sonnenschein. Regenschauer sind jedoch möglich. Wem die Hitze nicht stört, kann auch in den trockenen Hochsommermonaten Juli und August nach Rom reisen. Im August können einzelne Geschäfte und Restaurants geschlossen sein, da zu dieser Zeit viele Römer die Stadt verlassen und selbst auf Urlauber fahren.
Die kalten und nassen Wintermonate eignen sich eher weniger für einen Besuch, wobei die Adventszeit in der Ewigen Stadt auch seinen eigenen Reiz hat, gleiches gilt für Silvester. Beachten sollte man, dass in Rom vor allem zu den christlichen Feiertagen, wie zu Ostern oder Pfingsten, absolute Hochsaison herrscht. Hotels können dann knapp und teuer werden. Generell gilt der Zeitraum von April bis Oktober als Hauptreisezeit für Rom.
Alternativ bieten sich auch noch die kühleren Nebensaisonmonate März und November für eine Reise nach Rom an. Ausgenommen während der Osterfeiertage sind zu dieser Zeit deutlich weniger Touristen in der Stadt und mit dem Wetter kann man auch durchwegs Glück haben.