Als Costa del Sol bezeichnet man den spanischen Mittelmeer-Küstenabschnitt der Provinz Malaga, von Estepona bis Nerja, in Andalusien. Beliebte Badeorte an der Costa del Sol sind Torremolinos, Marbella, Torre del Mar und Nerja. Die Region bietet sich besonders für eine Kombination aus Badeurlaub und einer Besichtigung Andalusiens an.

Klima & Wetter an der Costa del Sol

In der Region findet man angenehmes Mittelmeerklima, mit warmen Sommer- und milden Wintermonaten, vor. Selbst im Winter bewegen sich die Tageshöchstwerte zwischen 16°C und 18°C. Im April erreicht die Lufttemperatur mehr als 20°C und die Niederschläge werden kontinuierlich weniger. Bei angenehmen Temperaturen und genügend Sonnenstunden startet die Badesaison an der Costa del Sol, einer der südlichsten Gegenden Spaniens, bereits im Mai. Jedoch sind zu dieser Zeit die Wassertemperaturen noch relativ gering. Im Hochsommer werden durchschnittlich 30°C gemessen, deutlich weniger als im Hinterland Andalusiens. Ab September wird es dann etwas kühler, jedoch herrschen immer noch angenehme Temperaturen, sowohl im Wasser als auch an Land, vor. Grundsätzlich dauert die Badesaison an der Costa del Sol bis Ende Oktober an, wobei im Verlauf des Monats immer häufiger mit Niederschlägen zu rechnen ist. Der meiste Niederschlag im Jahresverlauf ist von November bis Dezember zu erwarten.

Beste Reisezeit Costa del Sol

Die beste Reisezeit für einen Badeurlaub an der Costa del Sol ist von Juni bis September, alternativ auch Mai und Oktober. Für einen Aktivurlaub bieten sich vor allem die Frühjahrs- und Herbstmonate an.